• URBAN FREE FANTASY & REAL RPG | EST; OCTOBER 2013 | FSK.18; L3S3V3 RATING | ORTS & SZENENTRENNUNG | ROMAN & STERNCHENSTIL | WASHINGTON | OREGAN; USA. •
______________________. { THERE'S ONE MONSTER WHO LOVES YOU FOR WHO YOU REALLY ARE*.

IT DON`T WANT TO MAKE YOU GOOD. IT DON`T WANT YOU TO BE NORMAL. DO YOU ACCEPT IT?
KÜHLE LUFT SCHLÄGT MIR INS GESICHT UND TRÄNEN NEHMEN MIR DIE SICHT ALS ICH DIE TÜR AUFREISSE UND NACH DRAUSSEN RENNE. VIELLEICHT IST ES FALSCH DIES ZU TUN, ABER ES SCHEINT MIR DIE EINZIGE LÖSUNG ZU SEIN UND ER SIEHT ES AUCH SO, WESHALB ICH DAS MACHE, WAS ER MIR GERATEN HAT. DIE BEINE IN DIE HAND NEHMEN UND SO VIEL ABSTAND WIE MÖGLICH ZWISCHEN DIESEM ORT, IHM UND MIR ZU BRINGEN. KLEINE DAMPFSCHWADEN SCHWEBEN VOR MEINEM GESICHT IMMER WENN LUFT MEINEN MUND VERLÄSST. MEIN HERZSCHLAG DRÖHNT IN MEINEM KOPF UND MEINE LUNGE SCHMERZT WIE MEIN GANZER RESTLICHER KÖRPER, WANN IMMER MIR EIN AST ENTGEGENSCHLÄGT, DEN ICH IN DER DUNKELHEIT, NICHT KOMMEN HABE SEHEN, DOCH ICH LAUFE WEITER. WEG VON DIESEM ORT, DEN GESCHEHNISSEN UND IHM … OBWOHL ICH WEISS DAS ICH OHNE IHN NICHT LEBEN KANN. AUCH WENN WIR UNS GEGENSEITIG VERLETZEN, BRAUCH ICH IHN WIE DIE LUFT ZU ATMEN.

ICH WEISS ABER AUCH, DASS ICH NICHT ZURÜCK BLICKEN DARF.
ER HAT GESAGT, ICH SOLL ES NICHT.
___________________________. { TRIVIA*

CHARARAKTER LOGBUCH:

00 FRAUEN
00 MÄNNER
00 KINDER
00 NEBENPLAYER
01 ADMINACCOUNT

WESEBSVERTEILUNG:

00 MENSCHEN
00 BLUTDURSTIGER
00 HAUTWECHSLER
00 VERSCHIEDENARTIGE
00 HÖLLENREICHLER
00 HIMMELSREICHLER
00 MAGISTRATE
00 FAE & FABELWESEN
00 SPUKGESTALT
00 ANDERE KREATUREN
#1

» UNISEX & GROUPS | WHATEVER IT TAKES! I LOVE YOU 3000! { DIVERS & GRUPPENGESUCHE!

in MEMBERSEARCH {HAUPTGESUCHE 28.02.2024 11:36
von The Darkness • #ADMIN ACCOUNT | 370 Beiträge | 5520 Punkte
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» GRUPPEN & DIVERSE HAUPTGESUCHE! ♡

WHATEVER IT TAKES! I LOVE YOU 3000! THE DARK SIDE IS CALLING YOU!

HALLO; DU IRRENDE SEELE!

SCROLLE DICH GERNE; DURCH DIE UNISEX UND DIVERS HAUPTGESUCHE IN DIESEM BEREICH! DIE WIR DIR; JETZT HIER; UNTEREINANDER GEPACKT HABEN. DAMIT ES EINFACH IST; ALLES IM BLICK ZU BEHALTEN. BEI FRAGEN; KANNST DU GERNE IN DIE QUESTION AREA HUSCHEN. LINKS SIND HIER BEIGEFÜGT. WIR HELFEN DIR GERNE WEITER! {GIBT KEINE BLÖDEN FRAGEN! ALSO SCHREIB UNS! VOR ALLEM FREUEN SICH UNSERE SEELEN; WENN JEMAND INTERESSE UND LUST HAT; AUF IHRE ANGEBRACHTEN IDEEN. DAS USED FORUM; GIBT ES IN SEINER ERSTFORM {ALTER NAME: THE SHADOW OF MANOR- SCHON SEIT 2013.

» KEEP SCROLLIN; SCROLLIN!
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#2

RE: » UNISEX & GROUPS | WHATEVER IT TAKES! I LOVE YOU 3000! { DIVERS & GRUPPENGESUCHE!

in MEMBERSEARCH {HAUPTGESUCHE 10.03.2024 00:29
von Crispin Cipriano • #BABY REBEL | 71 Beiträge | 2140 Punkte
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I AM LOOKING FOR THE PERSON I`VE LOST! ♡

» BIRDS FLY IN DIFFERENT DIRECTIONS!
IF YOU BE THE CASH; I`LL BE THE RUBBER BAND. YOU BE THE MATCH. I WILL BE THE FUSE; BOOM!
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NAME: Crispin Cipriano ALTER: 22 BERUF: Schüler im Abschlussjahr, Hacker (Grey Hat) MY FACE: Jeon Jungkook WESEN: Dämon
STORYLINE:

Crispin wurde als zweites Kind einer wohlhabenden Familie geboren. Schon sehr früh zeigte sich, dass er das schwarze Schaf der Familie war, sich ständig in Schwierigkeiten brachte und nichts auf das höfliche Gehabe der oberen Gesellschaftsschicht gab. Das einzige, das er mit Leidenschaft tat und wozu ihn seine Familie gebracht hatte, war die Musik. Er spielte unglaublich gerne Klavier, wovon seine Freunde allerdings nichts wussten, da das einfach nicht zu seinem sonstigen Image passte. Als er alt genug war, schwänzte er die Schule und auch die Termine, die seine Familie auf wichtigen Veranstaltungen hatte. Viel lieber trieb er sich mit Freunden herum, baute Mist und betrank sich, was nicht selten zu Schlägereien mit anderen führte.
Eines Abends geriet er alleine in eine Schlägerei mit einer Gruppe anderer Jugendlicher. Sie hatten ihn angerempelt und auch wenn er wusste, dass er gegen sie keine Chance hatte, pöbelte er sie an. Das Ende vom Lied war, dass er halbtot geprügelt wurde. Wobei es ganz anders ausgegangen wäre, wenn ihm nicht jemand zu Hilfe gekommen wäre. An diesem Abend änderte sich sein ganzes Leben. Bisher hatte er keine Ahnung, dass es außer den Menschen auch noch andere Wesen gab. Solche Geschichten hatte er immer als Schwachsinn abgetan. Doch als August ihm das Leben rettete und er bemerkte, dass dieser ein Engel war, konnte er die Augen nicht mehr davor verschließen. Nach diesem Tag traf er sich immer wieder mit dem Engel. August sagte ihm, dass er das eigentlich nicht dürfte, doch da er noch nie etwas von Regeln gehalten hatte, überzeugte er ihn, dass schon nichts schief gehen würde. Sie mussten eben einfach nur aufpassen, dass es keiner mitbekam. In der Zeit, die sie miteinander verbrachten, verliebte er sich in den Engel. Es war eine ziemlich seltsame Erfahrung für ihn, da er sonst von Männern in dieser Richtung nichts gehalten hatte. Als Kumpels und Freunde, ja, aber sicher nicht als Partner. Zumal es in den Kreisen, in denen er sonst verkehrte, keinen guten Eindruck machte. Aus diesem Grund hielt er es auch einige Zeit geheim.
Als er sich endlich dazu bereit fühlte, es August zu sagen, war dieser plötzlich spurlos verschwunden. Er tauchte nicht mehr auf, ganz egal, wie oft er an ihrem geheimen Treffpunkt auch auf ihn wartete. Zuerst dachte er, dass der Engel vielleicht einfach viel zu tun hatte. Immerhin hatte er keine Ahnung von der Arbeit eines Engels. Irgendwann merkte er jedoch, dass August nicht mehr auftauchte und seine Geduld und Hoffnung, ihn wiederzusehen, verwandelten sich in Wut. Dadurch stürzte er sich wieder vermehrt in Schlägereien. Er hoffte, wenn er sich nur oft genug in Gefahr brachte, würde er schon wieder auftauchen. Doch als er es eines Tages mal wieder übertrieb und sein Schutzengel kam, um ihn zu retten, sah er, dass es sich nicht um August handelte. Es war ein völlig anderer, ihm unbekannter Engel. Dieser erzählte ihm, dass sein bisheriger Schutzengel nicht mehr für ihn zuständig wäre und sich um wichtigere Dinge kümmern würde. Daraufhin fühlte sich Crispin von dem Engel im Stich gelassen, da er dachte, er hätte die Zuständigkeit abgegeben, um ihm aus dem Weg zu gehen, und begann daher alle Engel zu hassen.
Kurz nachdem er erfahren hatte, dass August nicht mehr sein Schutzengel war und ihm diese Tatsache den Boden unter den Füßen weg riss, begegnete er einem fremden Mann. In seiner Verzweiflung und blinden Wut legte er sich mit ihm an und wachte wenig später mit einem Blackout bei diesem Zuhause wieder auf. Der Mann stellte sich ihm als Rixon vor und offenbarte ihm, dass er ein Dämon sei. Da Cris inzwischen wusste, dass es einiges mehr zwischen Himmel und Erde gab, als er sein ganzes Leben lang dachte, glaubte er ihm. Der Dämon erzählte ihm, dass er ihn schon einige Zeit im Auge hatte und auch, dass er über sein Verhältnis zu August Bescheid wusste. Er machte ihm klar, dass dieser nur mit ihm gespielt hatte und ihn eigentlich hasste, dafür, dass er so viel Arbeit mit ihm hatte. Durch seine Wut auf den Engel und da er ohnehin glaubte, dass August ihn als Schützling abgegeben hatte, trafen diese Worte auf den richtigen Nährboden für seinen Hass. Der Fremde bot ihm an, ihm zu helfen, sich an August zu rächen, indem er selbst zu einem Dämon wurde. Crispin war blind vor Wut und Verzweiflung und daher für alles bereit, um es dem Engel heimzuzahlen, ihn so verletzt zu haben. Ihm kam nicht einmal in den Sinn, Rixon zu fragen, was er von dem Ganzen hatte. Er befolgte seinen Ratschlag - wenn auch äußerst widerwillig - und brachte jemanden ums Leben, um danach selbst von dem Dämon getötet zu werden. An die Zeit in der Hölle konnte er sich nicht mehr erinnern. Das nächste, was er wusste, war, dass er als Dämon wieder auftauchte. Auf der Suche nach einem Körper entschied er sich, den seines Bruders zu nehmen, da ihm dieser nicht nur zum Verwechseln ähnlich sah, sondern er somit auch Zugriff auf das Geld seiner Eltern hatte, was ihm seiner Meinung nach schlicht und ergreifend zustand, und machte mit diesem seitdem die Stadt unsicher.
Einige Monate nach dem Verschwinden von August, traf er diesen wieder. Er merkte, dass dieser geschockt war, doch das war ihm egal. Immerhin hatte er ihn im Stich gelassen und wäre er nicht gegangen, wäre es nie so weit gekommen. Seiner Ansicht nach war es somit die Schuld des Engels, da dieser wusste, dass er ein Draufgänger war. Allerdings wollte er ihn nach diesem Tag auch nie wieder sehen. Und wenn doch, würde er ihm das Leben zur Hölle machen. Zumindest war dies sein Plan, denn als sie sich das nächste Mal sahen, fiel es ihm schwer, diesen in die Tat umzusetzen, da er trotz allem noch immer etwas für August empfand, das nichts mit Hass und Enttäuschung zu tun hatte. Ab diesem Tag begegneten sie sich immer wieder, als hätte eine höhere Macht ihre Finger im Spiel und wollte ihn quälen. Mit jedem Aufeinandertreffen wurde ihm mehr bewusst, wie sehr er den Engel noch immer liebte und es schmerzte immer wieder aufs Neue, wenn er vor Augen geführt bekam, dass seine Hoffnung darauf, dass dies alles vielleicht nur ein böser Traum war und sie doch noch eine Chance hatten, nichts weiter als eine Wunschvorstellung war. Der Graben, der zwischen ihnen existierte und durch ihre verfeindeten Wesen noch um einiges größer war, wäre alleine wohl schon Grund genug für die Annahme, dass es nie wieder so zwischen ihnen sein würde, wie zu dem Zeitpunkt, als er noch ein Mensch war. Doch neben diesem Problem gab es auch das, dass er nicht wusste, was richtig und was falsch war, was ihn regelrecht auffraß.
Cris hatte schon beinahe alle Hoffnung aufgegeben, jemals die Wahrheit zu allem, was ihn bezüglich Augusts plötzlichem Verschwinden beschäftigte, zu erfahren, bis er das Telefonat eines Engels mitbekam, der zu Augusts Freunden zählte. Das Gespräch machte ihn misstrauisch und er bekam das Gefühl, dass sein ehemaliger Schutzengel eventuell hintergangen wurde. Dieser glaubte ihm natürlich nicht - wer würde das auch direkt tun, wenn es um jemanden ging, dem man vertraute? Nach einigen Schwierigkeiten und einer durchgemachten Nacht bei dem Engel bekam Cris jedoch heraus, dass er recht hatte. Der andere Engel hatte August verraten und war gemeinsam mit Rixon der Grund für all ihr Leid über so viele Monate. Zudem musste er sich eingestehen, dass er ebenfalls schuld daran war, wie es gelaufen war. Schließlich hatte er dem Dämon einfach geglaubt, anstatt seine Beweggründe zu hinterfragen und August zu vertrauen. Doch er hatte Glück - mehr als er seiner Meinung nach verdient hatte - denn der Engel blieb bei ihm, tröstete ihn, als er unter der Wahrheit zusammenbrach und versprach ihm, bei ihm zu bleiben. Und trotz der vielen Probleme, die noch auf sie warteten, war er in diesem Augenblick glücklicher, als jemals zuvor.


WEITERE INFORMATIONEN: Crispin verhält sich anderen gegenüber im ersten Moment sehr aufmüpfig, provokant und teilweise aggressiv, was sich entweder noch steigern kann, wenn man darauf ebenfalls provozierend oder herablassend reagiert oder sehr schnell verrauchen kann, wenn man ihm das Gefühl gibt, dass man das nicht an sich heranlässt. Man kann ihn gut mit einem verletzten und in die Ecke getriebenen Tier vergleichen, das bei einer falschen Bewegung die Krallen ausfährt. Hinter dieser Fassade ist er jedoch ein neugieriger und netter junger Mann, der einfach nur nach Menschen sucht, die ihn so akzeptieren, wie er ist, ohne ihn dabei in eine Schublade zu stecken. Seine Achillesferse sind dabei vor allem Katzen, aber auch Kinder. Wenn man es schafft, seine Neugier zu wecken, wird er zudem ebenfalls deutlich schneller von seiner abwehrenden Haltung ablassen.



» I HOPE TO SEE YOU AGAIN!
WRITER BABE; YOU COULD BE THE QUOTE. IF I´M THE LYRIC BABY; YOU COULD BE THE NOTE!
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NAME: deine Entscheidung ALTER: etwa mein Alter, +- 1-2 Jahre BERUF: dir überlassen YOUR FACE: du musst dich wohlfühlen WESEN: Mensch oder Wesen ist egal, solange ich zu meiner menschlichen Zeit nichts davon wusste
UNSERER CONNECTION & WEITERE DATEN:Du und ich sind Freunde und das bereits seit der Zeit, in der ich noch kein Dämon war. Zum Hintergrund habe ich ein paar Ideen, die du gerne nutzen kannst. Wir können uns aber auch gerne gemeinsam etwas überlegen.

Idee 1
Wir beide lernten uns kennen, als meine Welt noch einigermaßen in Ordnung war, da meine Verbindung zu meinem Bruder noch Bestand hatte. Du könntest ein Kind einer anderen Familie aus der Oberschicht gewesen sein, das ich bei einem geschäftlichen Treffen kennenlernte oder mit dem ich gemeinsam in die Schule ging. Wichtig wäre hierbei, dass ich bis zu meinem Tod auf einer Privatschule war, die du ebenfalls besucht haben müsstest. Solltest du einer anderen Gesellschaftsschicht angehören, können wir uns aber auch an einer anderen Stelle kennengelernt haben. Vielleicht während eines Rummels, den ich gemeinsam mit meinem Bruder und meinen Großeltern besucht habe?
Im Laufe der Zeit haben wir uns jedoch aus den Augen verloren. Womöglich bist du mit deinen Eltern weggezogen, wodurch der Kontakt abbrach, und wir treffen uns jetzt erst wieder. Ob du von meinem Tod etwas mitbekommen hast, wäre dabei ganz dir überlassen.
Eine Freundschaft würde zu diesem Zeitpunkt deutlich einfacher funktionieren, da Crispin noch nicht so abweisend war.

Idee 2
Du bist mein Mitschüler während der Highschool und somit zu einer Zeit, in der ich auch in meiner Familie bereits vollkommen alleine da stand. Ich war oft nicht anwesend in der Schule und die anderen interessierten mich für gewöhnlich nicht, was auch auf dich zutraf. Im Gegensatz zu allen anderen, die mich entweder selbst provozieren oder applaudieren, wenn es andere tun, hast du an beidem kein Interesse und dir ist es eigentlich zuwider. Womöglich bist du dadurch jedoch genauso ein Außenseiter wie ich. Eines Tages folgst du mir nach einer Prügelei in der Schule, da du dir Sorgen machst, und hörst mich dabei an meinem geheimen Rückzugsort Klavier spielen, wodurch wir das erste Mal einen richtigen Kontakt haben und ins Gespräch kommen, auch wenn es mir alles andere als passt, dass du erstens diesen Ort entdeckst und mich zweitens beim Spielen erwischst, da ich das vor anderen für gewöhnlich nicht tue. Alternativ kann diese Situation auch durch Zufall geschehen.
Eine Freundschaft zu diesem Zeitpunkt wäre schon mit deutlich mehr Arbeit verbunden. Ein Handicap deines Charakters wäre hierbei hilfreich, da Cris auf niemanden losgeht, der sich nicht richtig wehren kann. Es ist aber kein Muss. Auf Mädchen/Frauen geht er zudem allgemein nicht los.

WAS MIR WICHTIG IST: Sei bitte kein Arschloch, denn das würde nicht dazu führen, dass Crispin und du Freunde werden, schon gar nicht in der Zeit, in der er noch deutlich labiler war als heute. Er braucht jemanden, der ruhig ist und ihn trotz seiner Abwehrhaltung, die auf den einen oder anderen durchaus kindisch wirken kann, ernst nimmt. Vielleicht hast du auch ein Talent dafür, hinter die Fassade anderer Leute zu blicken und erkennst daher, dass er das vor allem zu seinem Schutz tut.
THE LAST THINGS YOU NEED TO KNOW: Ich schaue mehrmals täglich ins Forum, meine Posts kommen aber eher unregelmäßig und arbeitsbedingt meistens in der zweiten Monatshälfte. Es läuft also alles sehr entspannt und somit bin auch ich sehr geduldig, was die Posts meiner Playpartner betrifft und mache da keinen Stress, wenn es länger dauert. :) Und eins noch als kleine Vorwarnung: Wie sagte eine Freundin letztens zu mir? Dein Hobby ist es auch deine Charas leiden zu lassen. Und damit trifft sie den Nagel auf den Kopf. Bei all den Ideen, die mir in den Kopf kommen, ist es nicht selten, dass Charas leiden müssen - und das hört bei meinen eigenen nicht auf, sondern greift gerne auch mal auf andere über. 🤭 Du solltest damit also besser keine Probleme haben, denn es kann jeden treffen. Sollte es aber mal Probleme geben, immer raus damit.



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zuletzt bearbeitet 27.10.2024 18:36 | nach oben springen

#3

RE: » UNISEX & GROUPS | WHATEVER IT TAKES! I LOVE YOU 3000! { DIVERS & GRUPPENGESUCHE!

in MEMBERSEARCH {HAUPTGESUCHE 21.03.2024 23:44
von Sebastian White • #STREET KING | 36 Beiträge | 1650 Punkte
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» THE SEARCHER!
MAN SAGT MIR NACH, ICH SEHE AUS WIE:
FACECLAIM: Bradley James.

MEINE GRUNDDATEN:

NAME: Sebastian Alex White
ALTER: 28 Jahre
BERUF: Nichts
WESEN: Mensch (mit besondere Fähigkeit)

STORYLINE:

“Die meisten Leute meinen, man würde übertreiben und das würde ich vermutlich auch denken, wäre ich wohlbehütet in einem Elternhaus voller Liebe und Führung aufgewachsen, aber man findet mich eher auf der anderen Seite des Lebens.
Meine Eltern lernte ich nie kennen. Ob sie mich nun weggegeben haben, oder verstorben sind, hat man mir nie erzählt, wenn ich danach fragte und mittlerweile denke ich auch gar nicht mehr so wirklich darüber nach, dass die Möglichkeit besteht, dass mich meine Eltern nicht gewollt haben. Damals hat mich dieser Gedanke bis in meine Träume begleitet und mir starken Kummer bereitet, doch mittlerweile bin ich darüber hinweg, weil ich auch anderes zu tun habe, als mich um eine Vergangenheit zu sorgen, die ich nie haben würde.
Ich verbrachte fast zwei Jahrzehnte meines Lebens in einem Waisenhaus in der Lower East Side. Sätze wie “Stell dich nicht so an.”, oder “So schlimm kann es gar nicht gewesen sein, du übertreibst.” kann man sich an dieser Stelle echt sparen, denn es war wortwörtlich die Hölle auf Erden gewesen und da sollte man meinen, dass einem die Frauen, die dort hauptsächlich arbeiten, zumindest irgendwie eine annehmbare Zeit bescheren wollen. Nicht wirklich. Es herrschte dort eine strikte Ordnung und wurde diese auch nur minimal gestört, bekam man die Peitsche zu spüren. Das Einsperren in Einzelhaft war dabei noch das geringste Übel. Es kam oft vor, dass sie uns auch einfach mal so die Mahlzeit verweigerten, wenn sie am morgen mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden waren und ich persönlich erinnere mich an keinen Tag in diesem Schuppen, an denen diese mürrischen alten Ziegen mal frohen Gemüts waren. Die Gesichter verzogen, als würde es jeden Tag wie aus Kübeln regnen, und den harten Lippen entkam auch nie ein freundliches Wort.
Es waren zwar lange nicht alle Angestellten dort so, aber geholfen hatten uns ihre leisen Stimmen auch nicht, denn auch sie trauten sich wie die meisten Kinder nicht, etwas gegen diese Tyrannei zu unternehmen.
Mir wurde es irgendwann zu bunt, denn die gepeinigten Blicke und misshandelten Körper der Anderen, wann immer wir Älteren es nicht geschafft haben, die Jüngeren vor den Strafen zu bewahren, war einfach kaum zu ertragen. So oft, wie es uns möglich war, schlichen wir uns hinaus auf die Straßen, lernten sie dabei kennen und bereiteten alles vor, bis es irgendwann soweit war, dieses Schiff auf permanenten Sinkkurs zu verlassen.
Definitiv war es die beste Entscheidung, die wir je hätten treffen können, denn auch wenn wir es nicht geschafft haben, alle mitzunehmen, so waren wir endlich frei von diesen Fesseln, die immer einen Grund gefunden haben, sodass auch niemand kam, um jemanden von uns eventuell zu adoptieren und fort zuholen. Auf der Straße um sein Überleben zu kämpfen, sich zu verstecken, zu stehlen und oftmals auch zu frieren, ist für die meisten von uns immer noch besser, als an eine Rückkehr in so eine Anstalt zu denken. Also mich bekommen da keine zehn Pferde mehr hinein, zumal ich mittlerweile auch schon viel zu alt dafür bin.
Nun kommt es auf die Ältesten und mir an, sie durch die harten Winter zu bringen, für reichlich Nahrung, Kleidung, Decken und recht sichere Unterschlüpfe zu sorgen. Doch ich bin über all die Jahre sehr zuversichtlich geworden, dass wir das so meistern werden, nicht zuletzt weil einige von uns übersinnliche Fähigkeiten besitzen, mit denen sich wunderbar arbeiten lässt.”

MORE INFORMATIONS:

Sebastian ist ein ziemlich zäher Bursche. Ihn bekommt nicht so schnell etwas klein, letztlich, weil er halt recht sportlich ist, sich unsichtbar machen kann und einen unerschütterlichen Optimismus nach außen strahlt. Er ist eine Frohnatur, die gerne flirtet, Spaß hat und andere aufmuntert. Straßenkindern seines Netzwerkes gegenüber ist er sehr aufgeschlossen, hilfsbereit und hört ihnen zu. Bei Außenstehenden ist er argwöhnisch ihnen gegenüber, auch wenn man es ihm nicht immer ansieht, aber da muss man sich sein Vertrauen schon verdienen.

UNSERE CONNECTION ZUEINANDER:

Du gehörst, oder wirst zu meinem Netzwerk an Straßenkindern gehören, ob nun direkt unter meinen Pappnasen, bei denen ich zugegen bin, oder in einem anderen Stadtteil von Spokane.

HINTERGRUNDGESCHICHTE:

Deine Geschichte wird dich und deine Züge definieren. Ob du sie mir mal bei einem Lagerfeuerchen erzählt hast oder nicht, spielt für mich keine Rolle. Wichtig ist nur, dass sie dich unmittelbar zu mir und meinen Mädels und Jungs geführt hat. Von rührselig bis aberwitzig und rebellisch kann alles dabei sein. Dabei muss man mich nicht mit seiner Ausführlichkeit beeindrucken, denn wer erzählt schon wirklich ALLES über sich? Ich ganz bestimmt nicht, ihr?

Ansonsten sei gesagt, dass mein Netzwerk sich aus Kindern jeglichen Alters zusammensetzt. Wir sind alle gleich, Ausgrenzung aufgrund des Geschlechts, der Hautfarbe oder der Herkunft kann ich absolut nicht ausstehen, doch jeder hat auch seine Aufgaben, die er erledigt, ob es nun darum geht, Lebensmittel zu beschaffen, zwischen den einzelnen Stationen, wo Kinder untergekommen sind, zu vermitteln, neue Plätze zu suchen, falls eine Umsiedelung vorgenommen werden muss, oder eben die Betreuung anderer, wie Verarztung, Essenszubereitung und so weiter.
Diesbezüglich gibt es viel zu tun, doch alle Fäden laufen bei mir und den Ältesten unter uns zusammen.
Aber da kann man definitiv auch intern über alles weitere sprechen.

» I HOPE TO SEE YOU AGAIN!

NAME: Oftmals ist unser Name das Einzige, was uns noch geblieben ist. Hüte ihn wie einen Schatz, doch teile ihn mir mit, damit ich weiß, wie ich dich anreden darf. Ob es nun dein wahrer Name, eine Abkürzung oder ein Kosename sein wird, ist dir überlassen.
ALTER: dem Gesuch angemessen, alles kann vertreten sein, doch nicht vergessen, es sind Straßen”kinder” gesucht
BERUF: eig. nichts (vllt auch mit kleinen Jobs zwischendurch)
WESEN: alles ist durchaus möglich, muss aber passen

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

» THE MISSING PIECE!
MAN SAGT, DU SIEHST AUS WIE:
FACECLAIM: Wenn du in den Spiegel schaust, okay, in eine Pfütze oder eine anderweitige Spiegelung, so nehme ich an, dass sich dir ein junges Gesicht zeigen wird. Wie du nun genau aussiehst, wird Mutter Natur überlassen worden sein. Ob hohe Stirn, Segelohren, Hasenzähne, eine furchtbare Frisur ist uns vollkommen egal. Du wirst zu uns gehören und eine Familie lässt einander NIE im Stich.

WAS MIR WICHTIG IST:

Ein Probepost wäre mir jetzt nicht unbedingt wichtig. Verbindungen mit diesem Gesuch und anderen, falls es gewünscht ist, ist von meiner Seite aus möglich, wenn der andere Suchende nichts dagegen hat und es sich passend herleiten lässt.
Bringt einfach Spaß mit, das ist mir sehr wichtig.


SOMETHING ELSE: Ich bin ein sehr entspannter Poster, mag es dabei sowohl witzig als auch seriös und ernst, je nach gegebener Situation halt. Der Spaß liegt bei diesem Hobby definitiv im Vordergrund und da ist es mir sehr wichtig, dass jeder sich in seinem Tempo entfalten kann und dass man miteinander offen kommunizieren kann. Mit jeglichen Themen und auch Problemen kann man zu mir kommen und eine Lösung finden. Bin aber auch für Plaudereien absolut offen, da ich den Austausch sehr zu schätzen weiß.
Über zahlreiche wunderbare und faszinierende Ideen würde ich mich daher aber echt sehr freuen und habt keine Scheu, euch bei Fragen im passenden Bereich zu melden. Hier beißt absolut niemand und über ein reges Miteinander freut sich doch jeder.

THE LAST THINGS WE NEED TO KNOW: -

DU HAST FRAGEN ZU DEM GESUCH? SCHREIB UNS GERNE HIER: » ANY QUESTIONS? {FRAGEN VOR DER ANMELDUNG


"Kein unbedachtes Wort,
kein Blick begeht Verrat,
aus mir fließt keine Träne,
die die Wahrheit offenbart."

~ Einsames Gewand - Die Päpstin das Musical

Lillian Mason Tyler gefällt das!
Jessica Cadwell, Milan Myers und Kiara Lacey werden die Sache im Auge behalten!
Jessica Cadwell und Kiara Lacey wünschen dir nur das Beste! Däumchen sind gedrückt!
zuletzt bearbeitet 05.09.2024 19:39 | nach oben springen

#4

RE: » UNISEX & GROUPS | WHATEVER IT TAKES! I LOVE YOU 3000! { DIVERS & GRUPPENGESUCHE!

in MEMBERSEARCH {HAUPTGESUCHE 18.05.2024 20:12
von Veronica Ivy Diaz • #RUBY ROSE | 20 Beiträge | 740 Punkte
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MAN SAGT MIR NACH, ICH SEHE AUS WIE:
FACECLAIM: Camila Mendes

MEINE GRUNDDATEN:

NAME: Veronica Ivy Diaz
ALTER: 28 y/o
BERUF: Inhaberin der Ruby Lounge{Kleiner Nachtclub | Jägerin
WESEN: Mittlerweile Gestaltwandlerin {Rotfuchs

STORYLINE:


Veronica Ivy Diaz erblickte in Aberdeen, Washington das Licht der Welt. Währte das Familienglück aber nur wenige Tage und dann verließ die frischgebackene Mutter ihren Mann sowie ihre kleine Tochter. Die Gründe offenbar unbekannt. Der Vater schien nicht traurig darüber und widmete sich von da an der Kindererziehung ganz alleine, aber gewiss mit voller Hingabe.
Das kleine Mädchen war sein größter Schatz und den größten Schatz galt es zu pflegen und zu beschützen vor allem Übel der Welt. Er überschüttete sie förmlich mit den allerbesten Sachen, für sie nur das teuerste und schönste. Doch Aberdeen war gewiss nicht die Stadt in welcher Savio glücklich werden würde, weshalb das Vater-Tochter Gespann Aberdeen schon sehr bald den Rücken kehrten und in ein wirklich teures Penthouse in New York umsiedelten. Der Vater verdiente gut in seiner Berufung und konnte daher seiner Tochter einen gehobenen Stand finanzieren. Veronica erreichte das schulfähige Alter, doch im Gegensatz zu anderen Kindern besuchte sie nicht die Schule, sie bekam einen Privatlehrer zur Seite gestellt, welcher sich nur ihr alleine widmete. Veronica war eine fleißige Schülerin, lernte schnell und saugte das Wissen förmlich auf. Nicht selten wurde sie in den höchsten Tönen ihres Lehrers gelobt, was der Vater mit einem zufriedenen Nicken entgegennahm.

Kurz nachdem Veronica das zehnte Lebensjahr erreicht hatte, rief der Vater sie zu sich in ein Zimmer, welches eigentlich seit ihrer Kindheit für ihre Augen verschlossen war.
Ihr offenbarte sich eine Waffenkammer vom unglaublichen Ausmaße. Armbrust, Bögen, verschiedenste Schusswaffen, ein Schwert, Dolche, Messer… überall gefährliche Tötungswerkzeuge, soweit das Auge reichte.
An der Wand Trophäen eines wirklich schaurig aussehenden Wolfes.. Ein Werwolf, wie ihr später noch erklärt wurde.
Veronica machte an diesem Abend ihre ersten vorsichtigen Schritte im Vermächtnis der Diaz Familie. Eine Jägerfamilie deren Wurzeln bis ins 15. Jahrhundert zurückreichten. Ihr Vater war ebenfalls Jäger. Das war das Schicksal eines jeden Diaz, welcher in diese Familie hineingeboren wurde und nun war es an der Zeit für Veronica, dass diese sich ebenfalls ihrem Schicksal fügte.
Der Vater begann sie zu lehren und nahm seinen einzigen Nachkommen unter die Fittiche. Sie lernte nicht nur das theoretische kennen, sondern auch das praktische stand auf ihrem Trainingsplan. Sie spezialisierte sich, ganz wie ihr Vater, auf verschiedenste Schusswaffen, sowie auf eine Armbrust, welche einst ihrem Vater gehörte, nachdem dieser jedoch auf die eher moderneren Waffen umgestiegen war, hatte sie ihren Nutzen verloren. Zumindest bis jetzt.
Der Vater hatte eine Mission, er musste seine Tochter zu einen Tötungsinstrument formen, so wie auch er eines war und somit den Kreaturen der Nacht den Garaus machte.
Er selbst hasste jegliche übernatürliche Wesen. Wieso? Das wusste wohl nur er selbst und er wollte, dass Veronica diese Kreaturen mit einem mindestens genauso lodernden Hass in ihren Herzen verabscheute wie er selbst.
Mit zwölf Jahren folgte für Vrony ihre erste Jagd. In jener Nacht ging ein Werwolf in das fein gewobene Netz des erfahrenen Jägers. Veronica war es, welche ihn töten sollte und sträubte sie sich Anfangs noch gegen diese grausame Tat, wurde sie dazu gezwungen und leistete dem Befehl ihres Vaters Folge. Somit schien das Eis gebrochen.

So langsam kam auch Veronica in die Pubertät und der Privatlehrer wurde unter mehrfacher Diskussion gegen eine stinknormale High-School eingetauscht. Dort hatten die anderen Jugendlichen gespaltene Meinungen über die Schwarzhaarige.
Die einen sahen in ihr nur das verwöhnte Snob-Mädchen, während andere den wahren Charakter der jungen Frau erkannten und sich mit ihr anfreundeten. In ihrer Clique, ihr bester Freund, welcher ebenfalls ein übernatürliches Wesen war, was sie jedoch noch nicht ahnte.
Die Jahre hielten Einzug und wenn sie gerade mal nicht zur Schule ging, etwas mit ihren Freunden unternahm oder daheim weiterhin von ihrem Vater ausgebildet wurde, bandelte sie mit ihrem besten Freund aus der Clique an und sie verliebten sich. Eine junge, frische Liebe, welche zum Scheitern verurteilt war.
Die Highschoolzeit über waren sie ein Herz und eine Seele, die Beziehung hielt auch den Abgang der High-School stand.
Veronica suchte sich einen Job im New Yorker Nachtleben und wurde Barkeeperin. Ihre Noten hätten durchaus einen weitaus besseren Job zugelassen, doch dies war ihre alleinige Entscheidung gewesen. Ihrem Vater kam das ganz Recht, so kamen sie an eine Menge Informationen. Denn wenn Alkohol floss, sprudelten auch die Informationen. Niemand außer ihr Vater ahnte, dass die hübsche dunkelhaarige zwei Gesichter hatte. Die sympathische Barkeeperin und eine eiskalte Jägerin, welche dennoch mit Gewissensbissen zu kämpfen hatte.

Kurz nach ihrem neunzehnten Lebensjahr erfuhr Veronica von ihrem Freund, dass dieser ein übernatürliches Wesen war. Ein Vampir um genau zu sein und er bot ihr das Geschenk des ewigen Lebens an. Veronica war schockiert und die eben noch rosarote Wolke war einem dunklen Sturm gewichen. Sie selbst hätte ihm gewiss niemals etwas angetan, doch ihr Vater kam Sean auf die Schliche und forderte den Tod dieser widerwärtigen, blutsaugenden Kreatur. Veronica wehrte sich dagegen, es artete in einige hitzige Diskussionen aus, welche fast mit dem Rauswurf Veronicas daheim endeten. Sie sah ein, dass sie den kürzeren zog und zu viel auf dem Spiel stand. Sie fügte sich der Anordnung durch ihrem Vater schweren Herzens, lockte Sean in eine Falle und nur kurz darauf starb dieser durch ihre Hand. In jener Nacht wurde nicht nur ein Leben ausgelöscht, sondern auch ein Herz brach und die Schuld sollte auch viele Jahre später noch auf ihr lasten und sie mit Albträumen quälen. Sie hasste sich für diese Tat.

In den folgenden Jahren wiederholte sich ihr Tagesablauf auf öde Weise immer und immer wieder.
Getränke ausschenken, Jagen, Getränke ausschenken Jagen, Getränke ausschenken, rinse and repeat...
Ein größerer Auftrag, den Savio an Land zog, sollte das Leben der beiden wieder einmal durcheinander werfen und sie verließen New York für das kleine Städtchen Spokane. Ein kleines Waldhaus ihr neues Zuhause, nicht der Luxus den beide gewohnt waren aber so war es nun mal manchmal im Leben. Savio wusste trotzdem das beste daraus zu machen und das Waldhaus in kürzester Zeit in seine kleine Villa umzuwandeln.

Von diesem Hause aus führten sie ihren Aufträge weiter. Eines Abends jedoch entdeckte Veronica etwas durchaus interessantes in der Schublade ihres Vaters. Ein Brief von vor circa einen Monat an ihn gesandt von einer gewissen Marcia Diaz. Die Mutter Veronicas. Wie oft hatte Veronica bei ihrem Vater nach ihrer Mutter gefragt, doch dieser hielt sich bedeckt. Gab keine Informationen heraus und stellte sie als eine grausame Frau dar, welche kein Interesse an ihrer kleinen Familie hatte. Veronica hatte es geglaubt… bis zu diesem Zeitpunkt. Savio hielt seine Frau fern von der gemeinsamen Tochter und umso tiefer Vrony grub, umso klarer wurde die ganze Sache. Marcia selbst war ebenfalls ein übernatürliches Wesen. Eine Werwölfin. Ihr Vater war mit einem Werwolf verheiratet und sein größtes Geheimnis schien gelüftet. Eine durchaus fast schon witzige Wendung, wenn man bedachte mit was für einer Brutalität er gegen andere Wesen vorging. Marcia hielt sich allem Anschein nach in Vancouver auf und das Interesse bei Veronica, ihre Mutter endlich kennen zulernen, schien geweckt.

Doch so einfach war es nicht. Veronica stellte ihren Vater zur Rede, dieser ging direkt in Abwehrstellung. Er verweigerte eine Erklärung und wurde, wie so oft, laut ihr gegenüber. Savio tat sein bestes, um ihr weiterhin klar zu machen, dass ihre Mutter eine Bestie war. Er erzählte ihr von Marcia, wie sie unschuldige Menschen riss, wenn die Bestie in ihr sie wieder übernahm und ein Teil von Veronica schenkte ihrem Vater Glauben. Trotz allem zog sie aus seiner Geheimnistuerei ihre Konsequenzen und sie zog aus der kleinen Waldhütte in die Stadt Spokane, suchte sich erneut einen Job als Barkeeperin und führte trotz ihrer Zweifel ihren Hauptjob als Jägerin fort. Die Frage war nur, wie sich ihr Schicksal in Spokane noch verändern würde. Irgendwann musste sie sich entscheiden. Entweder sie suchte weiterhin verzweifelt die Anerkennung ihres Vaters indem sie als Jägerin agierte und somit auch die Tradition der Diaz Familie weiter führte oder aber sie entledigte sich dieser Aufgabe und folgte endlich ihrem Herzen und öffnete dies womöglich für die übernatürlichen Wesen und ihrer noch unbekannten Mutter.

MORE INFORMATIONS:

Die Postingfrequenz ist bei mir unregelmäßig und entspannt. Es ist sehr Lust, Zeit und Launen abhängig, daher mache ich auch dir keinen Stress wenn es mal länger dauert. Ich schreibe in der 1. und 3. Person, kann mich also anpassen. Innerhalb der Plays schreibe ich im Romanstil. GB's & Chats halte ich eher im Sternchen-Stil.


UNSERE CONNECTION ZUEINANDER:

Ihr seid meine Eltern. :)

HINTERGRUNDGESCHICHTE:


Unsere Beziehung zueinander könnt ihr bereits aus meiner Storyline entnehmen. Ich füge hier noch eine kleine Kurzbeschreibung für beide Charaktere ein, wie ich sie aktuell noch beschrieben auf dem Profil zu stehen habe. Sie müssen natürlich nicht 1:1 so übernommen werden, aber es wäre schön, wenn die ungefähre Richtung erhalten bleiben würde. Bei Unklarheiten oder Fragen, stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung. :)

Savio
Er ist der Kopf der Diaz Familie. Ein Ehemann aber auch ein zugleich liebender wie auch strenger Vater. Er trägt zwei Gesichter, das eine des Jägers, welcher die verschiedensten übernatürlichen Wesen zur Strecke bringt und das andere eines Kriminellen der für sein Reichtum über Leichen geht. Er hat Veronica, seine einzige Tochter, alleine aufgezogen. Seine Ehefrau, eine Werwölfin, hat er erfolgreich von der gemeinsamen Tochter ferngehalten und hat jenes Geheimnis bewahrt wie ein Pirat seine Schatzkiste. Seine Methoden Veronica so hinzubiegen, wie er sie als Jägerin haben möchte sind fragwürdig. Er übt bewusst großen Druck auf ihre Psyche aus und stellt sich als der einzige Mensch hin, welchen sie in ihren Leben jemals braucht. Das seine Tochter jedoch nach und nach ein Gespür dafür entwickelt und immer weiter in ihr eigenes Leben abtaucht, als sich weiterhin wie ein Soldat befehligen zu lassen, schmeckt Savio gar nicht.

Marcia
Viel weiß Veronica nicht über ihre Mutter. Lediglich das sie eine Werwölfin ist und sich versteckt hält. Ihre Vermutung liegt auf Vancouver. Jahrelang hatte Marcia versucht Kontakt zu ihrer Tochter aufzubauen doch ihr Ehemann, Savio Diaz, wusste dies geschickt zu verhindern. Auch fand Veronica erst auf eigene Faust heraus, dass ihr Vater, welcher Übernatürliches mit einem lodernden Hass verfolgt, eine Werwölfin zur Ehefrau genommen und mit ihr sogar ein Kind gezeugt hat. Noch ist sich Veronica unsicher was sie von ihrer Mutter halten soll, doch die Neugier überwiegt und es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis sie sich auf die Suche nach ihr macht.

» Savio weiß bisher noch nichts von Veronica's Wandlung, das habe ich bewusst offen gelassen, weil ich denke, dass das durchaus einige interessante Szenen hervorbringen könnte. Ebenso weiß er auch nichts davon, dass sie seit geraumer Zeit mit einem Werwolf anbandelt, der es ihr ordentlich angetan hat.
Ich habe bewusst eure gemeinsame Vergangenheit, sowie Zukunft nicht weiter ausgebaut, da ich denke, dass es genug Freiraum für eigene Ideen gibt. Wieso ist sie abgehauen oder wurde sie vom eigenen Mann vertrieben? Wieso hat Savio sie geheiratet, obwohl er das Übernatürliche so sehr verabscheut? Befindet sie sich wirklich in Vancouver, wenn ja, hat sie ein Rudel? Wie geht es mit euch in der Zukunft weiter? Gibt es überhaupt noch eine gemeinsame Zukunft für euch?
Es ist vieles offen, dass es sich lohnt zu erkunden!

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NAME: Savio & Marcia Diaz {Namen müssen nicht unbedingt übernommen werden.
ALTER: Zwischen 50 - 55 y/o
BERUF: Savio: Jäger. Hast du vielleicht noch andere, vielleicht illegale Geschäfte von denen ich nicht weiß? | Marcia: Sag du es mir!
WESEN: Savio: Mensch | Marcia: Werwölfin

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

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WAS MIR WICHTIG IST:

Du bist genauso entspannt wie ich? Das klingt gut! Denn man sollte damit umgehen können, dass meine Posts unregelmäßig gesetzt werden. Mal schneller, mal langsamer - so wie der Kopf eben mitmacht und leider tanzt der nicht immer nach meiner Pfeife. Dennoch kann ich auf jeden Fall Versprechen, dass ich nicht nach einem halben Jahr wieder weg bin. Das Forum ist mein Zuhause geworden und somit auch ein beständiger Platz für meine Charaktere. Abseits von der entspannten Haltung, würde ich mir natürlich ein ehrliches Interesse an der Rolle wünschen. Lass es keine Impulsentscheidung sein, nur um das der Charakter dann nach zwei Wochen wieder als leblose Hülle verkommt. Das frustriert und ist einfach nicht fair. Das wirst du vielleicht auch kennen. :)
Sollten doch mal Probleme oder Unklarheiten auftauchen, dann kann man das ordentlich kommunizieren. Ich reiße da niemanden den Kopf ab.
Abschließend bleibt mir nur noch zu sagen, ich freue mich, wenn dich dieses Gesuch anspricht und hoffe, dass ich ganz bald mit dir gemeinsam unsere Charaktere auf eine spannende Reise schicken kann!

Ob ich einen Probepost benötige, entscheide ich anhand deiner Vorstellung/Bewerbung. :)


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RE: » UNISEX & GROUPS | WHATEVER IT TAKES! I LOVE YOU 3000! { DIVERS & GRUPPENGESUCHE!

in MEMBERSEARCH {HAUPTGESUCHE 20.05.2024 19:19
von Jonah DeAth • # | 3 Beiträge | 850 Punkte
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FACECLAIM: Peter Gadiot

MEINE GRUNDDATEN:

NAME: Jonah De’Ath
ALTER: 2488 Jahre
BERUF: stimmt die Bezahlung- dann alles
WESEN: Dhampir

STORYLINE:

Um 465 v. Chr. wurde Jonah damals als Amon, im Altpersisches Reich der Achämeniden geboren. Doch nicht wie viele nun erwarten würden, als Sohn des Menschen Volkes, zu seinem bedauern, war er nie ein Mensch. Er war das Produkt einer Vereinigung zwischen einer Menschen Frau und einem خون آشام einem Vampir.
Seine Mutter hatte er nie kennen lernen dürfen, da er sie bei seiner Geburt getötet hatte, das einzige was er von ihr hatte, war sein Name, Amon - Sohn meines Volkes, was wohl darauf schließen lies, dass sie ihn als Mensch und nicht als das Monster ansah, dass ihr das Leben rauben würde.
Einen Wirklichen Vater, hatte er nie, denn selbst als sich sein Erzeuger sich ihm annahm, war dieser vieles doch nie ein Vater. Amon musste erfahren, dass der Vampir der seine Mutter geschwängert hatte, dies schon einige mal zu vor getan hatte und die Ergebnis, sollten sie nicht seiner Zufriedenheit entsprechen, beseitigte. So musste der halb Vampir eine solche Beseitigung mit eigenen Augen, mit erleben, als seine Halbschwester nicht mehr den Anforderungen entsprachen. Was diese Anforderungen waren? Nun, sie mussten standhaft und zäh sein, Körperlich wie auch geistig,

Der Vampir, der sie auf diese Art und weiße erschuf, bezeichnete sich selbst als ein Mann der Wunder, Heut zu Tage würde man ihn wohl mit einem Wissenschaftler vergleichen. Sein Antrieb, für all dies waren vielleicht vor mehreren Jahrhunderten noch von Nobler Motivation gewesen. Er hatte selbst aus alten Aufzeichnungen von einer Spezies erfahren, die aus Zwei verschiedenen bestand. In seiner Vorstellung, konnte diese vielleicht der Schlüssel dazu sein, wie man ein Vampir wieder zu einem Menschen machen konnte. Doch während seiner Nachforschungen und Experimente mit Schwangeren Frauen und nicht Schwangeren, verblasste diese Bestreben immer mehr bis sie nur noch schwache Erinnerungen waren, von denen Amon, noch nicht einmal etwas wusste. Seine ältere Halbschwester Anaram und er dienten dem Vampir als eine endlose Nahrungsquelle, so konnte er sein Verlangen nach Blut stillen, stärkte sich zu gleichen Zeit, während dessen unterzog er sie beide mit unmenschlichen Versuchen, doch waren sie ja keine Menschen, während er sich weiter an Frauen verging und sie betörte so das sie freiwillig den Beischlaf mit ihm vollzogen, doch trotz des Stillen seines verlangen, überlebten nicht alle Frauen den Akt, oder gar den Anfang der Schwangerschaft und sie und er Fötus vergingen.
Anaram die von jeher eine sehr sanfte Seele war, ertrug all dies nicht mehr, Ihr Erzeuger hatte für ein keinen nutzen für ein emotionales und traumatisierte Experimente und beseitigte sie vor Amons Augen, etwas das einen Schalter in ihm umlegte und sich auf seinen Erzeuger stürzte. Er ließ ihn nicht schnell sterben, nein er ließ ihn für all die Jahre leiden, die er erdulden musste, für jedes Experimente, für jede Menschen Frau die wegen ihm gestorben war ... für seine Mutter, die er nie kennen gelernt hatte und für seine Schwester die ihm in all den Jahren, beigebracht hatte, was Familie und Liebe wirkliche bedeutet hatte.
Als der Vampir nicht mehr war, verbrannte er jegliche Aufzeichnungen, auch die über die Wesen, die aus zwei verschiedenen Arten entstanden sollten, er versuchte jegliche Zeugnisse über eine solche Existenz zu vernichten, Er wollte nicht, dass jemand etwas über ihn und seine Schwester erfuhren. Er konnte ja nicht ahnen, dass mehrere Tausend Jahre später ein anderer Vampir auf die Idee kommen würde, Kinder zu zeugen.
Das diese im Gegensatz zu Amon zum Großteil allerdings jüngerer aussahen, konnte vielleicht darauf zurückführen, dass sich kein Vampir von ihnen ernährt hatte, oder aber er war einfach ein Sonderfall seiner Gattung.

Er erlebte den Fall des Persischen Reiches durch die Eroberung von Alexander der Große, für ihn war dieses Moment der Augenblick gewesen, der ihn darin bekräftigt hatte, das Land zu verlassen und auf Wanderschaft zu gehen. Ebenso hörte er von dem Sohn Gottes der auf Erden wandeln sollte, begegnet war er ihm allerdings nie auch wenn er sich einige Jahre in Israel aufhielt und von dort weiter nach Antolia zog, von dort besuchte er weitere Länder. Ägypten, danach im Sudan und von dort reiste er per Schiff nach Parmesan, Indien. Er lebte einige Tausend Jahre in Nepal und besuchte vermehrt Tibet, bis er weiter nach China kam, dann besuchte er das Isolierte Reich Japan. Die Menschen dort entgegneten im mit Misstrauen, doch nicht weil er kein Mensch war, sondern ein Fremder, dies änderte sich auch nicht nach mehreren Hundert Jahren, doch da dieses Volk sehr Spirituell war und viele Götter, Dämonen und Geister in ihrem Glauben hatten, hatte sie mit der Tatsache, dass er nicht Alterte wenig Probleme, sie waren sich nur nicht sicher, ob er ein Geist oder ein Dämon war.
Irgendwann verließ er das Reich wieder. Sein Weg führte ihn über Russland und den skandinavischen Länder und setzte am Ende Fuß auf die Britischen Inseln. Dort lebte er in einer Gegend, die heutzutage als West Sussex bekannt wurde.
Auch England war ein Land der Mythen und Sagen, wie bereits Tibet und Japan davor, es bereitete ihm Spaß, die verschiedenen Kulturen miteinander zu vergleichen und sich jenen von ihnen anzueignen, dass ihm besonders zu sagte.
Nach England zog es ihn irgendwann von neuen in die Weite und so setzte er nach Amerika über, in den Weiten dieses Landes, fiel es nicht sonderlich auf, wenn er nicht alterte und nach einigen Jahren wieder in dieselbe Stadt zurückkehrte.
Im September 1939 begann der Zweite Weltkrieg, bis dahin hatte sich Amon der sich nun Jonah De'Ath nannte von jeglichen Kriegen ferngehalten und hatte, war es zu irgendwelchen Ausschreitungen in einem Land gekommen, in dem er sich gerade befand, hatte er dieses Verlassen, irgendwie hatte er die Befürchtung, dass man in dem Chaos das dann herrschte durch einen Dummen Zufall heraus finden würde, was er war. Doch dieses Mal nicht, am 6. Juni 1944 war er bei der Landung der alliierten Truppen an den Stränden der Normandie dabei.
Es war ein Tag, den er wohl nie in seinem Leben vergessen würde, selbst wenn er es wollte, ganz gleich wie lange er noch auf dieser Welt wandeln würde.
Das Erschreckende war, dass auf beiden Seiten Vampire kämpften und nicht jeder von ihnen ging mit seinen menschlichen Kameraden vorsichtig um. Durch seinen Erzeuger und der Tatsache das er nicht sonderlich auf Begegnungen mit anderen Vampiren erpicht war, hatte er eine Abneigung gegenüber seiner nicht Menschlichen Artgenossen entwickelt, die bei nicht allen dieser Gattung gerecht war, dass war ihm Bewusst doch fiel es ihm nicht leicht über seinen Schatten zu Springen.
Als der Krieg vorüber war, kehrte er in die Staaten zurück, ohne dort einen wirklichen Ort den er Heimat nannte, durchwanderte er den Kontinent, die längste Zeit, verweilte er in Peru, bevor es ihn wieder weiterzog.
Jonah wurde zu jemanden, der wenn die Bezahlung stimmte, jegliche Jobs und Aufträge annahm, auch wenn er mit Geld kein Problem hatte, er hatte mehr als Genug, schließlich hatte er ja auch mehr als genug Zeit gehabt, welches anzuhäufen und zu sparen.

MORE INFORMATIONS:

Entspannt, Locker, für fast jeden Mist zu haben, hetzte nicht, lasse mich auch nicht hetzten, verbiege meinen Charakter nicht, gab nicht gegen Drama so lange dieser nicht ins Lächerliche gezogen wird, mache den Mund auf wenn doch mal etwas nicht passen sollte, sag bescheid wenn es bei mir mal länger dauert.

UNSERE CONNECTION ZUEINANDER:

you are my best buddy

HINTERGRUNDGESCHICHTE:

Wie wir uns kennen gelernt haben, können wir gerne zusammen überlegen. Ich stelle mir den Charakter als jemanden sehr lebendiges und aufgewecktes vor, ein richtiger Sonnenschein Charakter, der einem mit seiner guten Laune auch mal gekonnt auf die Nerven gehen kann. Was du hin und wieder auch sehr gerne tust. Ein Paradiesvogel. Aber nur weil du ein Sonnenschein Charakter bist, bedeutet es nicht das du nicht die Dunklen Seite der Welt und des Lebens kennst, ganz im Gegenteil, auch du hast tiefe Narben, die nie weg gehen, du hast für dich nur entscheiden, dass ganze zu überspielen.
Wir sind so mit einander vertraut, dass wir die Geschichte und die Meisten Narben des anderen kennen.
Und gibst dich auch als eine Person, der es egal ist, was andere von dir halten und über dich erzählen, doch im inneren tut es dir doch weh, besonders wenn du deinen gegenüber magst.
Bei Jonah kannst du dir aber sicher sein, dass selbst wenn er sagt, dass du ihn Nervst, er dich dennoch mag und als Freund schätzt, der zwar vielleicht Grumpi sein kann, aber mit dir durch die Hölle geht, falls du ihn darum bitten würdest, sogar auch wenn nicht. '
Du hin gegen bist eine sehr Loyale Person, die jemanden wenn du sie in dein Herz geschlossen hast, nie gänzlich aufhört zu lieben, egal ob jetzt auf Romantische oder Platonische Art.

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NAME: xxx xxx
ALTER: Uff schon mehrere Hundert Jahre
BERUF: Womit verdienst du nochmal dein Geld?.
WESEN: Alles nur kein Vampir

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

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FACECLAIM: Such dir was aus, mit dem du dich wohl fühlst

WAS MIR WICHTIG IST:

Das Geschlecht des Charakters ist mir voll und ganz egal.

Ich würde mich über einen Neuen Post aus der Sicht des Charakters freuen.


SOMETHING ELSE: Wie gesagt, ich hetze niemanden lass mich selber nicht hetzten, wenn etwas nicht passt, sage ich bescheid.
Von dir wünsche ich mir ebenfalls, dass du was sagst, sollte dir der Charakter doch nicht so zu sagen oder dir schwerfallen.
Das Gesuch kann gerne intern übernommen werden oder auch mit einem anderen Gesuch, wenn es für alle Beteiligten passt, kombiniert werden.

Ich wünsche mir, dass du wirkliches Interesse an diesem Charakter hast und eigene Ideen mitbringst, auf die ich schon sehr gespannt bin.

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zuletzt bearbeitet 05.09.2024 20:34 | nach oben springen

#6

RE: » UNISEX & GROUPS | WHATEVER IT TAKES! I LOVE YOU 3000! { DIVERS & GRUPPENGESUCHE!

in MEMBERSEARCH {HAUPTGESUCHE 14.10.2024 21:30
von Ashton OBrien • 0 Beiträge | 230 Punkte
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FACECLAIM: Barry Sloane.

MEINE GRUNDDATEN:

NAME: Ashton O’Brien
ALTER: 43 Jahre
BERUF: Soldat (Sondereinheit)
WESEN: Loup-Garou


STORYLINE:

Ashton wurde vor 43 Jahren in Liverpool ist eine Stadt im Nordwesten Englands geboren, von seiner Mutter, erbte er das Loup-Garou Gen. Auch wenn Loup-Garou die französische Bezeichnung für Werwolf ist, ähneln sich diese beiden Wesen nur bis zu einem gewissen Punkt. Der Loup-Garou hat neben seiner menschlichen Form noch eine humanoiden Bestienform, so wie eine Tierische Bestien Gestalt die scheinbar Eigenschaften eines Wolfs und Löwe vereint. jedenfalls scheint es so zu sein, wenn man den Berichten von Gévaudan glauben schenkt. Der Loup-Garou ist zur verwandlung nicht an die Mondphasen gebunden, allerdings kann sein Biss nur bei Vollmond einen Menschen in einen Loup-Garou verwandeln, ansonsten kann die veranlagung dazu vererbt werden, diese kann aber auch einmal ein oder zwei Generationen überspringen. Der Loup-Garou ist anfällig für Verletzungen, die durch Silber verursacht werden, allerdings kann er Silber gefahrlos tragen und anfassen, es sollte nur nicht in seinen Körper gelangen. Der Loup-Garou hat eine unglaublich schnelle Heilung, er altert langsamer und ist schneller und stärker als ein Mensch, selbst in seiner eigenen menschlichen Gestalt, so wie seine Seekraft und sein Geruchssinn sind verstärkt.

All dies hat Ashton in seiner Jugend wie auch in seinem späteren Leben gute Dienste geleistet. Mit 18 ist er zum Militär gegangen und hat dort gedient. Durch verschiedene Einsätze und Übungen ist er mit den Internationalen Einheiten in Kontakt gekommen. Für einige Jahre wurde er als Verbindungsoffizier in die Staaten versetzt. Während dieser Zeit lernte er eine junge Hexe kennen, zwischen den beiden lief nie etwas wirklich ernstes, auch wenn die ein oder andere Nacht miteinander verbrachten, waren sie nie mehr als nur Freunde, gut mit gewissen Vorzügen. Aus diesen Vorzügen entstand allerdings eine gemeinsame Tochter, aber auch das änderte nichts an ihre freundschaftlichen Beziehung, auch wenn seine Tochter wusste, dass er ihr Vater war, würde er für ihre restliche Familie eher als Onkel Ashton betitelt.

Einige Jahre später, lernte er seine jetzige Frau kennen, eine ganz normale Frau, er erzählte ihr was er war und zeigte es ihr sogar, nachdem sie es nicht glauben wollte. So erfuhr sie, dass seine erste Tochter und dessen Mutter Hexen sind. Ashton blieb in den Staaten, heiratete und trat einer militärischen Gruppe bei, die auf Black Orps spezialisiert war. Operationen, die zwar befohlen wurden, doch geheim waren ... lief sie schief, führte keine Spur zur eigentlichen Leitung zurück.
Mittlerweile hatte Ashton noch zwei weitere Kinder dazu bekommen und er hätte nicht glücklicher sein können, seine drei Kinder verstanden sich ... ebenso wie es unter Geschwistern der Fall war, mal besser und mal schlechter, ebenso hatte seine Ehe höhe und tiefen und auch seine Freundschaft zu der Mutter seiner ältesten Tochter, hatte sich nicht groß verändert, nur dass seit er in festen Händen waren, die beiden keine Abenteuerlichen Nächte miteinander verbrachten, Ashton liebte seine Frau und würde ihr bis zum ende hin treu sein.

Tja, das Leben scheint es gut soweit mit ihm zu meinen, wenn vor drei Jahren nicht diese einen Mission schief lief und Ashton, weit ab der Amerikanischen Grenzen mit einigen seiner Kameraden ins Gefängnis landete, offiziell hieß es, sie wären MIA, Missing In Action. Drei Jahre hatte es gedauert, bis Ashton wieder die Freiheit schmecken konnte. Ashton war sich sicher, dass er diese drei Jahre nur überstanden hatte, weil er kein Mensch war, doch seine Wahre Natur war es auch zu verschulden, dass seine Gefangenschaft überhaupt drei Jahre gedauert hatte, einer der Werte hatte erkannt was er war und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen.

Nun war er zurück in Spokane, doch von seiner Frau war weit und breit keine Spur oder ein Hinweis auf ihr verblieben, als man Ashton als MIA zählte, verschwand sie ohne ein Wort zu sagen. Doch er hat die Hoffnung, Hinweise auf die Aufenthalte seiner Kinder zu finden und sucht dafür nach seiner alten Freundin der Hexe und deren gemeinsamen Tochter, die ebenfalls noch nichts von seiner wiedererlangten Freiheit wissen.


MORE INFORMATIONS:

Loup-Garou
Auch wenn dies die französische Bezeichnung für Werwolf ist, so haben diese beiden Geschöpfe nur ein paar Gemeinsamkeiten.
Als Mensch altert der Loup-Garou äußerst langsam, seine Selbstheilung ist äußerst schnell und man kann mit bloßen Auge dabei zu sehen, auch in seiner Menschlichen Gestalt, ist der Loup-Garou Schneller und Stärker als jeglicher Mensch. Hinzu kommt es, dass auch in dieser Gestalt, die Seh-, Hör-, und Riechsinne der Person. stark und fein Ausgeprägt sind.
Im ganzen hat der Loup-Garou drei Gestalten, seine menschliche Forum, eine humanoide Biest form in der sie an die 2m groß sind und eine Animalische Form, eine Mischung aus Wolf und Löwe, wenn man den Erzählungen aus Gévaudan glauben mag, in dieser Gestalt sind sie ebenfalls größer als jeglicher Wolf oder Löwe. Der Loup-Garou ist nicht an die Phasen des Mondes Gebunden, um sich zu verwandeln.
Der Loup-Garou vermehrt sich in erster Line über die Genetik, dabei kann es aber sein dass die Gene zu diesem Geschöpf mehrere Generationen unbemerkt am schlafen ist, bis sie hervor bricht. Die Gene ist eher passiv veranlagt ein Kind zwischen einem Loup-Garou und einem anderen Wesen, erbt meistens das andere Gen. Ein Kind von einem Menschen und einem Louü-Garou hat eine 50/50 Chance einer zu sein, oder nur Träger des Gen zu sein.
Zum anderen kann ein Loup-Garou auch einen Menschen zu seines gleichen machen, dafür muss der Mensch allerdings während eines Vollmondes gebissen werden.

Der Loup-Garou kann bedenkenlos Silber Tragen und anfassen, allerdings sollte dieses Metal nicht in seinen Körper gelangen, da es ihn so doch schwächen und im schlimmsten Fall, auch töten kann. Wunden sie ihm mit einer Silberwaffe zugeführt wurden, verheilen äußerst langsam, besonders wenn diese Waffe, noch nicht seinen Körper wieder verlassen hat.

Unter den Loup-Garou gibt es keine Mate Bindungen, die ihn dazu zwingt, sich mit einem anderen Loup-Garou zu binden, diese Wesen sind eher Einzelgänger, wenn sie doch in Gruppen leben, dass sind es kleine Familien verbände. Hier bei ist es auch egal, ob die Familie rein aus Loup-Garou besteht oder gemischt mit Menschen oder anderen Wesen ist.
Von Natur aus, sind Loup-Garou äußerst Nachtragend und zögern auch nicht davor aggressives Verhalten an den Tag zu legen. Im Gegenzug ist der Loup-Garou aber auch äußerst Loyal und auch Territorial, man sollte also nicht unangekündigt in deren Haus eindringen.
Auch wenn sie Einzelgänger sind, zählt das Wohl der Familie am ende mehr, als sein eigenes.


UNSERE CONNECTION ZUEINANDER:

Wir sind Kameraden
(Ich suche in etwa 5 bis 6 Kameraden)

HINTERGRUNDGESCHICHTE:

Wir sind ein Team, haben sicherlich unsere unterschiede, aber wenn es hart auf hart kommt, sind wie Brüder im Gefecht.
Wir können uns auf einander verlassen und wissen ganz genau, dass wir uns den Rücken gegenseitig frei halten.
Aber immer wieder passieren Dinge, die nicht geplant waren, Moment, wo einfach alles schieflauft, was nur schieflaufen kann.
Und so ein Moment, war es, als ein weiteres Teammitglied und ich, vor drei Jahren in Gefangenschaft gerieten, während wir, bei einer Black Operation hinter Feindlichen Linien waren.
Wir wurden erst als MIA und dann als KIA vermerkt. Nun, auf unseren Kamerad trifft letztes leider zu, ich habe es geschafft zu Überleben und das vermutlich nur, weil ich kein Mensch bin.

Ich vertraue einem jeden von euch, so sehr, dass jeder von euch weiß, dass ich nicht als Mensch geboren bin, sondern ein Loup-Garou.


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NAME: Dein Name
ALTER: mindesten 24 Jahre, gerne aber älter (Solltest du ein Wesen sein, dass nicht mehr altert oder nur langsam ist das auch ok)
BERUF: Soldat (Sondereinheit)
WESEN: Ob Mensch oder etwas anderes, ist mir egal

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

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MAN SAGT, DU SIEHST AUS WIE:
FACECLAIM: Passend

WAS MIR WICHTIG IST:

gerne ein alter Probepost, bringt eigene Ideen mit. Ihr müsst nicht alle Menschen sein, es wäre aber dennoch schön, wenn das Team nicht nur aus Übernatürlichen bestehen würde.
Ob alle Aktiv noch im Dient seit, der ein oder andere aus verschiedenen Gründen aufgehört hat, ist eure Sache.


SOMETHING ELSE: Habt spaß an eurem Charakter, bringt eigenen Ideen mit, Ashton freut sich verdammt darauf, euch wieder über den Weg zu laufen. Ich bin mir sehr sicher, dass er eure Hilfe braucht, zurück in den gewohnten Alltag zu kommen.
Vielleicht kann ja einer von euch ihm auch ein Dach über den Kopf anbieten.
Ich bin sehrt auf eure Ideen gespannt.

THE LAST THINGS WE NEED TO KNOW: Ich hetze mich nicht, ich bin sehr Gemütlich und hetze daher auch niemanden.
Es kann mal etwas dauern, bis ich zum Antworten komme, es kann aber auch gut mal sein, dass ich schnell zum Antworten komme.

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#7

RE: » UNISEX & GROUPS | WHATEVER IT TAKES! I LOVE YOU 3000! { DIVERS & GRUPPENGESUCHE!

in MEMBERSEARCH {HAUPTGESUCHE 30.01.2025 23:06
von Nabi • # | 24 Beiträge | 3080 Punkte
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FACECLAIM: HWANG YEJI

MEINE GRUNDDATEN:

NAME: NABI
ALTER: ÜBER 1000 JAHRE
BERUF: KINDERBUCH AUTORIN
WESEN: GUMIHO


STORYLINE:

Manche Leben begannen nicht direkt bei der Geburt, sondern mussten erst erarbeitet werden.
Am Berg Cheonggyesan, im heutigen Südkorea, liegt der Eingang zum Fuchsberg. Und genau dort wurde Nabi vor viel zu langer Zeit als Rotfuchs geboren. In ihrem Wurf galt sie einst als die schüchternste, die sich immer vor allem versteckte. Viele ihrer Geschwister wollten zu Gumihos aufsteigen, während Nabi lieber die vertrauten Wälder genoss. Sie war sich nicht sicher, ob sie den bekannten Berg verlassen und in die Welt der Menschen eintauchen sollte. Das änderte sich, als sie eines Tages einen verletzten Wanderer traf. Er war gestürzt und hatte sich das Bein gebrochen. Ihr und ihm war bewusst, dass er ohne Hilfe dort feststeckte und nicht überleben würde. Ihm beim Leiden zuzusehen, machte sie traurig und sie wollte nicht tatenlos beobachten, wie er langsam starb, weswegen sie anfing, ihr Essen mit ihm zu teilen. Der Mann war immer freundlich zu ihr und dank ihrer Hilfe überlebte er 2 Wochen in der Wildnis, bevor ein paar andere Menschen ihn fanden und retteten.
Nach diesem Ereignis schienen Menschen nicht mehr so beängstigend und die Jungfüchsin fasste den Entschluss das sie sie auch zu einer Gumiho aufsteigen wollte, in dem sie die Energien von Menschenseelen in sich aufnahm. Ein Prozess, der nicht nur lange dauerte, sondern auch alles von einem Fuchs abverlangte. Viel Geduld, Stärke, Konzentration, Durchhaltevermögen, Geschicktheit - und Nabi besaß diese Eigenschaften, weswegen es ihr gelang zu dem Rest ihres Wurfs aufzuschließen. Da es ihr, vor allem vor ihren älteren Geschwistern, aber immer peinlich war, wenn sie etwas nicht auf Anhieb konnte, übte sie meistens alleine und eines Tages war es soweit und sie hatte endlich das erforderliche Alter und die nötige Energie sich in jegliche Gestalt zu verwandeln und den Fuchsberg zu verlassen. Eine Reise, die sie von Anfang an alleine antreten wollte, damit ihr niemand bei möglichen Fehlschlägen zusehen konnte.
Die Welt der Menschen war extrem überwältigend und konnte nur von dem absoluten Chaos, das Nabi hinter sich her zog, übertroffen werden. Bei der Wahl ihrer Opfer war sie immer schon extrem wählerisch und oberflächlich. Ihr war bewusst, dass sie schnellere Fortschritte im Ausbau ihrer Fähigkeiten machen würde, wenn sie nicht so lange nach dem perfekten Opfer suchen würde: Aber trotzdem ernährte sich nur von den hübschesten Menschen und auch wenn ihr das Geschlecht dabei egal war, gab es ihrer Meinung nach weitaus mehr hübsche Frauen als Männer. Manchmal erforderte ihre Art auch einen deutlich höheren Aufwand. So ist es schon passiert, dass sie in einen Palast einbrach, um sich eine Prinzessin zu stehlen.
Das Leben war gut, wenn es nichts gab, was einen stoppen konnte. Das einzige Problem dabei war nur, dass es auch schnell langweilig wurde. Nabi machte Phasen durch, in denen sie vor allem Menschen, die ihr Leid taten mit ihren Pakten half, dann gab es Phasen, in denen sie sich fürchterliche Menschen aussuchte und deren Wünsche auf die schrecklichste Art wahr werden ließ. Aber selbst das langweilte sie irgendwann. Wenn man so lange lebte wie ein Gumiho, gab es eines Tages nichts, was man noch nicht gesehen hatte.
Das war so lange, bis sie sich das erste Mal verliebte. Er war ein einfacher Soldat in einem der unzähligen Kriege der Menschen. Nabi hatte aufgehört zu zählen, wie viele davon sie bereits erlebt hatte. Ursprünglich hatte sie seine Energie stehlen wollen, aber als sie ihm in ihrer Fuchsform begegnete, bot der halb verhungerte Soldat ihr ein Stückchen Brot an. An einem anderen Tag legte er einen Umhang um ein paar Äste, damit sie nicht im Regen sitzen musste. Er war so nett und sanft, dass sie ihm eines Tages offenbarte, was sie war. Gemeinsam flohen sie aus dem Kriegsgebiet. Nabi hätte für ihn alles aufgegeben, aber jedes Mal, wenn sie darüber sprach, einen Weg zu finden, für ihn zu einem Menschen zu werden, lehnte er ab. Stattdessen wollte er, dass sie so mächtig wie möglich wurde und ein sehr, sehr langes Leben führte. Und sie hätte niemals etwas getan, was gegen seine Wünsche gerichtet war. Nach viel zu kurzer Zeit starb er an einem natürlichen Tod. Erst jetzt verstand sie seinen Wunsch wirklich. Die Aufgabe, eine vollwertige Gumiho zu werden, half ihr durch die Trauer und gab ihr einen Grund, auch ohne ihn weiterzumachen.
An dem Tag, an dem sie zu einem Gumiho erhoben wurde, brach sie auf seinem Grab zusammen. Das Leben fühlte sich plötzlich so leer und kalt an und sie verfiel in ihr altes Muster, Menschen in Not zu helfen und Menschen, die sie als Monster bezeichnen würde, das Leben zur Hölle zu machen. Sie hatte gar nicht wirklich realisiert, dass sie dabei immer mehr in Richtung Heimat lief, bis sie eines Tages in die Falle eines Jägers lief. Glücklicherweise war es ziemlich schwer einen Gumiho zu töten und so überlebte sie knapp, hatte aber Angst, dass der Jäger noch immer auf ihrer Spur sein könnte und würde sie nun nach Hause gehen, würde sie jeden Fuchs am Fuchsberg gefährden. Nabi änderte ihren Kurs und schloss sich einer Expedition nach Amerika an. Sie hatte noch nie so ignorante Menschen erlebt. Es war sehr deutlich, dass dieser “neue” Kontinent bereits bewohnt war und doch behaupteten viele dort die ersten Siedler zu sein. Aber da es genau durch diesen Umstand viele Menschen gab, denen sie mit ihren Pakten helfen konnte und noch weitaus mehr, die sie bestrafen konnte, fühlte sie sich dort wohl und so verstrich die Zeit erneut.
Es war interessant, den Aufbau eines neuen Landes mitzuverfolgen und es bieten sich viele Möglichkeiten, dabei viel Geld zu verdienen. Bis dato hatte Nabi die Gier, die Menschen nach Besitztümern hatten, nie verstanden, aber eben weil ihr nach so einem langen Leben oft langweilig wurde, fing sie auch damit an. Selten, in dem sie wirklich arbeitete und viel öfter zog sie mit ihrer Magie Menschen ab. Kleine Tricks und Wetten, die nicht gewonnen werden konnten, waren dabei ihre zwei Lieblinge. Je grauer die Welt allerdings wurde, desto mehr taten ihr die Kinder der dummen Menschen leid. Kleinkinder hungerten, weil die Eltern damit beschäftigt waren, ihr Hab und Gut bei Wetten an sie zu verlieren. Teenager, die in Kohleminen arbeiten mussten. Jeder verdiente ein bisschen Magie. Eine Chance, in eine andere Welt einzutauchen und die harsche Realität zu vergessen, weswegen sie irgendwann anfing Kinderbücher zu schreiben, in denen viel mehr Wahrheit steckte als die Menschen in den Märchen erkennen konnten.
Eines Tages, vor gar nicht allzu langer Zeit, passierte es, dass sie durch einen wirklich dummen Zufall einem Obdachlosen einen riesigen Gefallen schuldete. Auch wenn sie davon unendlich genervt war, ließ sie keine Zeit verstreichen, um den Gefallen zurückzuzahlen. Er wollte, dass sie seinen Hund rettete, weswegen sie den Hund zu einer Tierarztpraxis im benachbarten Spokane brachte. Dort traf sie auf Manon. Auch wenn es der jungen Frau teilweise sichtbare Schmerzen bereitete, sich mit ihrer kaputten Hand um die Tiere zu kümmern, ließ sie sich trotzdem nichts anmerken. Der Hund hatte heilbaren Krebs und die ganze Behandlung über war Nabi froh, dass er Manon als Tierarzthelferin hatte. Viel zu spät merkte sie, dass sie sich verliebt hatte, als ihr mitgeteilt wurde, dass Manon gekündigt habe. Aufgebracht suchte Nabi sie auf und erzählte ihr von ihren Gefühlen - kassierte aber leider eine Abfuhr, da Manon nicht an Frauen interessiert war. Zuerst überlegte sie, ob sie nicht das aussehen eines Mannes annehmen und so versuchen sollte Manons Herz zu gewinnen, aber tief in ihrem inneren wusste sie, dass das nicht nur falsch wäre, sondern sie auch nicht glücklich damit wäre, nicht so geliebt zu werden, wie sie eben war. Dazu kam, dass sie nach ihrer Erfahrung mit dem Jäger deutlich vorsichtiger war, wem sie offenbarte, dass sie eine Gumiho war. Sie konnte sich Manon also auch nicht ohne weiteres offenbaren, in der Hoffnung, dass das vielleicht etwas an ihren Gefühlen ändern könnte.
Und so zog Nabi mit einem gebrochenen Herzen nach abgeschlossener Behandlung des Hundes weiter, stets darauf bedacht, ihre Gefühle für die Blondine zu vergessen. Aber mit jedem Tag gab es neue fürchterliche Nachrichten für die Menschheit. Terroranschläge, Gewalt, Brände, Krankheiten. Es ließ sie einfach nicht in Ruhe, dass so etwas Manon passieren könnte, weswegen sich Nabi schlussendlich in Spokane niederließ, um mit ihrem gebrochenen Herzen über Manon zu wachen.


MORE INFORMATIONS:

Ich schreibe in der dritten Person - außer im GB - und wie oft ich poste, hängt ganz vom RL ab. Manchmal dauert es zwei Wochen, manchmal antworte ich noch am selben Tag. Bin außerdem für fast jegliche Art von Play zu haben und scheue nicht davor, meine Charas auch mal durch die Hölle gehen zu lassen.

UNSERE CONNECTION ZUEINANDER:

Du bist mein/e VerlegerIN

HINTERGRUNDGESCHICHTE:

Kennengelernt haben wir uns während des Carolina Gold Rush’s (1803) in besagtem US-Staat. Da du ein Wesen bist, das sich von Geschichten/Wissen ernährt, wurdest du von der Entdeckung und Erzählungen des ersten Gold Rush’s in Amerika angezogen. Vielleicht ist deine Art ziemlich selten und ich habe dich deswegen angesprochen? Wie genau man ins Gespräch kam, können wir uns aber auch gerne zusammen überlegen! Da ich zu diesem Zeitpunkt gerade anfing Geschichten für Kinder zu schreiben und deine Ernährung dich bis dato dazu gezwungen hatte viel zu reisen, kam dir die Idee: Da wir beide von einer Zusammenarbeit profitieren würden, wolltest du einen Verlag für übernatürliche Wesen starten. Wir schlossen daraufhin einen Pakt: Ich würde dir genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stellen, damit du deinen Traum verwirklichen konntest und für deinen Verlag Kinderbücher schreiben - du würdest die Bücher so veröffentlichen, dass niemandem auffallen würde, dass wir beide nicht altern. Wie groß dieser Verlag mittlerweile ist, überlasse ich ganz dir. Genauso, ob mittlerweile auch Menschen dort angestellt sind oder nur übernatürliche Wesen ist dir überlassen. Ich kann dir allerdings auch anbieten, für dich eventuelle Talente auszukundschaften, da Gumihos dazu in der Lage sind andere übernatürliche Wesen zu erkennen - solltest du dazu nicht selbst im Stande sein.
Ich fände eine Freundschaft, die sich daraus entwickelt hat, schön, bin aber auch für eine reine geschäftliche Zusammenarbeit offen.


» I HOPE TO SEE YOU AGAIN!

NAME: DEINER
ALTER: MINDESTENS 400 JAHRE
BERUF: BESITZER EINES BUCHVERLAGS (HAUPTSÄCHLICH FÜR ÜBERNATÜRLICHE SCHRIFTSTELLER)
WESEN: GESCHICHTENFRESSER - Ich fände es schön, wenn du ein Wesen wärst, das sich von Geschichten ernährt. Welche anderen Fähigkeiten du besitzt, überlasse ich ganz dir. Du darfst dem Wesen natürlich auch gerne einen anderen Namen geben.

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

» THE MISSING PIECE!
MAN SAGT, DU SIEHST AUS WIE:
FACECLAIM: DEINE WAHL.

WAS MIR WICHTIG IST:

Kommunikation! Ich finde, man kann immer über alles reden und erstmal tief durchatmen, bevor man explodiert. Mir wäre es also lieber, wenn wir da auf derselben Wellenlänge sind, damit man Drama vermeiden kann. Generell bin ich sehr entspannt und kann mich auch anpassen, sollte es also jemals ein Problem geben: einfach schreien, ich beiße nicht!

Ob ich einen Probepost möchte, lege ich anhand deiner Story fest und ob dir eine Freundschaft oder Geschäftsbeziehung lieber wäre!



SOMETHING ELSE: Ich glaube, ich habe alles gesagt, aber falls man Fragen zu dem Gesuch hat, beantworte ich sie natürlich liebend gerne!
THE LAST THINGS WE NEED TO KNOW: Ich weiß nie, was ich hier schreiben soll, also beglücke ich mit unnützem Wissen: Bingospiele dürfen in North Carolina nicht länger als 5 Stunden am Stück laufen.

DU HAST FRAGEN ZU DEM GESUCH? SCHREIB UNS GERNE HIER: » ANY QUESTIONS? {FRAGEN VOR DER ANMELDUNG



Manon Lochan gefällt das!
Manon Lochan wird die Sache im Auge behalten!
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Jae-Yeou und Manon Lochan wünschen dir nur das Beste! Däumchen sind gedrückt!
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